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Investmagnet Liebherr

Baubeginn soll im November 2017 sein, Bezugstermin Frühlingsanfang 2019 - und damit hätte dann die im Entwicklungsplan für den Hamburger Hafen festgeschriebene Industrialisierung endlich ihr erstes repräsentatives Akquisitionsobjekt mit Magneteffekt.

Die Rede ist vom weltgrößten Baumaschinenhersteller, der Liebherr International. Sie will auf einem ca. 44.000 m² großem Areal am Kuhwerder Hafen ein Service- und Reparaturcenter für maritime Kräne errichten und darüber hinaus einen Knotenpunkt für die Vermietung von Baumaschinen aufbauen.

Die Hamburg Port Authority (HPA) setzte sich gegen Wettbewerber aus den Niederlanden, Belgien und auch Deutschland durch. Zur Höhe der Investition schweigt man sich aus. Sie dürfte im zweistelligen Millionenbereich liegen. Immerhin geht es um über 3.000 m² Büros, eine 2.200 m² große Werkstatt und ein 1.000 m² großes Lager.

Logistischer Hintergrund: Beispielsweise können Mehrzweckfrachter mit defekten Ladekränen die Werkstatt direkt anlaufen.

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