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Hafen unter Drohnenschutz

Sie ist orange eingefärbt, an die acht Meter lang und unbemannt – die so genannte Wasserdrohne "DriX" vom französischen Hersteller iXblue. Im Januar 2017 fuhr sie eine erste Demo im Hamburger Hafen. Ihre spätere Aufgabe: primär den Wasserstand und die Kaimauern inspizieren und damit die Sicherheit des Schiffverkehrs im engen Hamburger Hafen weiter optimieren. Selbst kollisionsfrei.

Das U-Boot-ähnliche, dieselgetriebene Fahrzeug findet das Interesse der Hamburg Port Authority, die rechtlichen Voraussetzungen für seinen Einsatz müssen indes erst noch geschaffen werden. Und die hafenfähige Länge halbiert werden. Bis dahin manövriert das als Drohne bezeichnete Überwachungsboot ausschließlich auf offener See. Unter anderem zur Kartierung rund um Neuseeland.

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